„Stark. Sozial. Vor Ort.“ – das ist mehr als die Marke, unter der die 104 kommunalen Jobcenter firmieren. Es ist ihr Anspruch, ihre Richtschnur und ihr Kompass. Sie sind für die Menschen da, unterstützen sie, um wieder eigenverantwortlich zu leben. Sie kennen die Lebensgeschichten und setzen auf die Potenziale und Stärken jedes Einzelnen. Sie sind nah an den Menschen, ihren Lebensentwürfen und Herausforderungen.
Die Kampagne „Kommunale Jobcenter – Menschen vor Ort“ erzählt die Geschichten von einigen von ihnen, die mit der Hilfe der kommunalen Jobcenter den Weg zurück ins Berufsleben gefunden haben.
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Meine Sprünge ins (Berufs-)Leben
Kommunales Jobcenter Nordfriesland
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Der Sprung ins Leben – in das Berufsleben – ist häufig mit der Frage verbunden: »Schule – und dann?« Der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt ist eine der größten Herausforderungen, vor denen junge Menschen stehen. Was will ich werden? Finde ich einen Ausbildungsplatz? Bin ich überhaupt bereit für eine Ausbildung? Solche Ängste kennen fast alle Jugendlichen.
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Manuela Faber – damit die Freundlichkeit nicht auf der Strecke bleibt
Kommunales Jobcenter Meißen
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ABM-Maßnahmen, 1-Euro-Jobs, Zeitung austragen. Das Berufsleben von Manuela Faber war geprägt von Aushilfsjobs, weil sie früh vier Kinder bekam und an eine Ausbildung damals nicht mehr zu denken war. Auch wenn sie nach der Schule immer Fleischereifachverkäuferin werden wollte, begeisterte sie sich mit Anfang 40 für den Gedanken, hinterm Lenkrad zu sitzen.
Ein Anlagenmechaniker war von heute auf morgen alleinerziehender Vater. Und jahrelang arbeitslos, weil ihn die Kinder brauchten. Nun schaffte er den Wiedereinstieg – mit viel Energie, einem flexiblen Chef und einem beliebten Paragrafen. Artikel lesen
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Gaetano La-Licata – stärkt Kinder mit Kung-Fu
Kommunales Center für Arbeit Main-Kinzig-Kreis
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Den ausgebildeten Installateur zog es weg vom Bau, hin zum Kampfsport und zu ganz anderen Meistern, die dann Sifus heißen. Unterstützt vom Kommunalen Jobcenter, gründete der 36-Jährige eine Kung-Fu-Schule. Seine Motivation: Kinder und Jugendliche positiv prägen und selbstbewusst machen.
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Björn Mehren – mit Feuer und Flamme bei der Sache
job-com - Kommunales Jobcenter Kreis Düren
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Endlich zurück im Arbeitsleben, freut sich der Dürener Schlosserhelfer darüber, dass er wieder in seinem erlernten Beruf arbeiten kann – in einer Metallwerkstatt.
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Anastasia Popovidou – Roadtrip zum Berufsziel
Jobcenter Landeshauptstadt Stuttgart
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Sie wollte immer einen richtigen Beruf, statt nur Jobs. Dafür hat die verheiratete Frau und Mutter von zwei Kindern gekämpft, seit sie vor zehn Jahren aus Griechenland nach Stuttgart kam. Mit Erfolg: Nach einer Teilzeitausbildung fand sie jetzt eine unbefristete Anstellung als Speditionskauffrau.
Nach 15 Jahren ohne festen Job arbeitet Claudia Jäger heute Vollzeit in einer Göttinger Kita. Was sie gebremst hatte: Ihr Berufsabschluss war nichts wert. Und sie traute sich nichts zu. Artikel lesen
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Stillstand ist nicht unser Ding – vermitteln statt verwalten
Kommunales Jobcenter Ennepe-Ruhr-Kreis
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Den Bewerber im Fokus, und zwar mit modernsten Methoden. Beim Projekt „Bewerberorientierte Vermittlung“ arbeiten DurchStarter-Coaches und Arbeitgeberservice zusammen, loten Grenzen aus. Dabei ist noch keiner zum Mond geflogen, doch es wird schon mal aus einem Hobbyschnitzer ein Bootsbauer.
Nach fast zehn Jahren im Leistungsbezug und ohne Berufsausbildung
machte die 32 Jahre alte Prenzlauerin über das kommunale Jobcenter einen Abschluss zur Gesundheits- und Krankenpflegehelferin. Als Anreiz für den Antritt ihrer ersten festen Stelle bekam sie ein Einstiegsgeld, betreut heute alte Menschen und sagt: „Krankmachen? Das gibt es für mich nicht mehr.“ Artikel lesen
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Alexandra Muczak – die Krankheit bremst sie aus
Kommunales Jobcenter Landkreis Darmstadt-Dieburg
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„Ich muss jeden Tag schauen, wie mein Körper so drauf ist.“ Mit 41 Jahren ist die Frau aus Weiterstadt schon so krank, dass sie keine passende Stelle für sich findet. Das Projekt rehapro Spurwechsel hilft ihr, sich gezielt um ihre Gesundheit zu kümmern. Im zweiten Schritt wird überlegt, ob, wie lange und wo sie arbeiten könnte. Bis dahin begeistert sie sich für Papier und Pinsel und übt sich in Selbständigkeit, am liebsten auf den drei Rädern ihres Elektrorollers.
Der Dürener Schlosserhelfer freut sich darüber, dass er wieder in seinem erlernten Beruf arbeiten kann – in einer Metallwerkstatt. Artikel lesen
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